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18.09.2009          Gruppe 12 - Prototypen

Fünfter Lauf – Merklinger landet erneuten Sieg

(BM): Zwar war das Starterfeld wieder extrem klein, dafür sah man aber „großes Rennen“. Leider waren wieder nur vier Fahrer da, die versuchten in unserer schnellsten Klasse die 300er- Marke anzuvisieren. Die trieben sich allerdings zu tollen Leistungen, die sowohl in der Qualifikation, als auch im Rennen sehenswert waren.

Hier das Ergebnis auf einen Blick:

 

Qualifikation

Rennen

Platz

Fahrer

Runden

Zeit

Rang

Runden

Bestzeit

1

Bernd Merklinger

15,60

3,6978

1

304,10

3,6792

2

Hans-Peter Hoffmann

15,05

3,7886

2

297,95

3,7886

3

Siegfried Günther

15,15

3,7795

3

292,90

3,8430

4

Tobias Merklinger

13,35

3,8830

4

284,65

3,7338

Nur jeweils zwei Fahrer waren in den Heats vertreten und die Gefahr des Anrempelns auf die Hälfte reduziert. So gab es auch kein Problem mit den wenigen Streckenposten, da unsere „Cracks“ fast keine Abflüge produzierten.

Im ersten Lauf fuhren Siegfried Günther und Bernd Merklinger gegeneinander.

Siegfried Günther war super aufgestellt und führte nach dem ersten Lauf auf Bahn 3 knapp mit einer halben Runde Vorsprung. Bernd Merklinger war dennoch sehr zufrieden, denn mit 73 Runden auf Bahn 1 war klar, dass er um den Tagessieg fahren kann. Dann leistete er sich wieder einen „Lapsus“, indem er die Reglerstecker (rot und schwarz) vertauschte und sein Fahrzeug keinen „Muckser“ machte. Bis alles in Ordnung war, hatte Siggi bereits 3 Runden hinter sich und roch „Morgenluft“. Da hatte er aber die Rechnung ohne Bernd gemacht, der dennoch 75 Runden auf Bahn 3 stanzte und seine Führung bis zum Schluss ausbaute.

Im zweiten Lauf fuhren  Tobias Merklinger und Hans-Peter Hoffmann gegeneinander.

Nicht so gut, erging es dem „kleinen“ Merklinger, der wieder Papas „Zweitwagen“ fuhr und dessen schnelles Renngerät absolut zu keiner Handreglereinstellung passte. So kämpfte Tobias anfangs mehr gegen das Auto, als gegen Hans-Peter Hoffmann und konnte erst gegen Rennende zeigen, welches Potential Fahrer und Fahrzeug aufweisen können, wenn alles passt. Hoffmann hatte zwar mit Tobi keine Probleme, dafür aber mit der Kampfansage aus Rennen 1, mit 304 Runden als Vorlage. Er konnte auf Bahn 1 nicht mehr Runden fahren als Bernd und wurde nervös. Nach der zweiten Bahn war Gleichstand und nach Bahn 3 hatte er sich schon 3 Runden Rückstand eingefahren. So war klar, dass er heute keinen Sieg mehr landen könnte und gab sich mit Rang 2 zufrieden.

In der Meisterschaft wird es nun noch mal spannend. Hoffmann führt noch mit 3 Siegen vor Merklinger, der 2 Siege zu Buche hat und mit einem weiteren Sieg durchaus noch Titelchancen hätte.

Bei uns geht es erst am 9. Oktober mit dem 10. Lauf zur Flexi- Tourenwagenmeisterschaft weiter. Wir freuen uns schon darauf!

Ergebnisse als Exel-Tabelle

Ergebnisse   im PDF- Format zum Ausdrucken

 

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