Slot-Racing Club

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08.05.2009          Flexi Tourenwagen – Rennen 5

5. Sieg in Folge für Hoffmann

BM): Hans-Peter Hoffmann wieder klarer Sieger. Auch auf der frisch gereinigten Bahn konnte sich der Altmeister durchsetzen und distanzierte seine Gegner.

Ohne „Grip“, da das gesamte Haftmittel von der Bahn entfernt wurde, zeigte Hoffmann, dass 40 Jahre Slot- Erfahrung durch nichts wett zu machen sind.

Die Ergebnisse lassen sich aus der folgenden Tabelle entnehmen:

 

Qualifikation

Rennen

Platz

Fahrer

Quali

Rang

Runden

Bestzeit

1

Hans-Peter Hoffmann

14,10

1

279,05

4,0007

2

Bernd Merklinger

13,15

6

273,55

4,0625

3

Siegfried Günther

13,75

4

271,30

4,0697

4

Peter Gomez

13,85

3

268,25

4,0078

5

Dieter Bock

13,85

2

265,80

4,0540

6

Tobias Merklinger

12,75

8

260,85

4,1040

7

Bruno Fischer

13,00

7

260,05

4,1714

8

Markus Stier

13,35

5

231,05

4,1719

Erstes Rennen:

Bei ungeraden Rennen ist bei uns die Startgruppe der „best of“ zuerst am Start. Das bedeutete, dass schon einige Fahrer im Qualifying „pokerten“, um vielleicht im 2. Rennen doch etwas mehr Grip auf der „grünen“ Strecke zu haben. Ob dies für alle aufgegangen ist, bleibt im Verborgenen.

Hans-Peter Hoffmann, Dieter Bock, Peter Gomez und Siegfried Günther fuhren jedenfalls in Gruppe 1 und bekämpften sich mächtig. Anfangs gab Bock die Pace vor und führte nach Lauf 1 knapp vor Hoffmann, Günther und Gomez. Aber auch er musste der aalglatten Strecke Tribut zollen und leistete sich mehr Ausrutscher, als gewohnt, wodurch er nach Lauf 2 sogar bis auf Rang 3 zurückfiel. Indes fighteten Gomez und Günter mit harten Bandagen und etlichen Berührungen. Günther, diesmal mit einem neuen „Cheetah 11- Chassis unterwegs, wurde immer stärker und kam zeitweise sogar bis auf 2 Runden an Hoffmann heran. Dieser schien sich nach Lauf 1 auf seine Fahrerqualitäten zu besinnen und machte im Vergleich zu seinen Widersachern nur wenige Fehler und gewann klar und verdient. Peter Gomez gelang es zwar, nach sehenswerter Fahrt, Dieter Bock noch hinter sich zu lassen, schaffte es aber nicht mehr, an den wieder erstarkten Sigges heranzufahren.

Zweites Rennen:

Hier fuhr nun der „rest of“ und hatte, wie vermutet, den höheren Unterhaltungswert. Wer also darauf spekuliert hatte, in Rennen 2 mehr Grip zu haben, dem wurde die forsche Fahrweise der anderen Piloten vielleicht doch zum Verhängnis. Es ging ganz schön nervös zu. Die Quote der Abflüge war gut fünf mal höher als in Gruppe eins und das Bisschen mehr Grip konnte das nicht aufwiegen. Nach Lauf eins lag Tobias Merklinger vor Papa Bernd und Bruno Fischer. Markus Stier hatte sich schon aus den Spitzenplätzen verabschiedet, als sein Getriebe streikte und er ohne Antrieb stehen blieb. Nach erfolgter Reparatur verlor er zu allem Überfluss noch ein Rad und musste nochmals reparieren. Nach Lauf 2 waren die beiden Merklingers rundengleich (135 Ru), dicht gefolgt von Fischer, der 2 Runden zurück lag. Nach Lauf 3 war dann das Ranking der Gruppe schon klar, als Bernd Merklinger 5 Runden Vorsprung auf Fischer und 9 auf Tobias vorweisen konnte. Zum Schluss konnte B. Merklinger den armen Bruno noch klarer distanzieren, da dieser noch immer Probleme mit seiner gebrochenen Schulter hat und mit zunehmender Renndauer den Handregler nicht mehr optimal bedienen konnte. Auch Tobias M. klagte zunehmend über einen abbauenden Motor, der zum Schluss nur noch Rundenzeiten um 4,4 Sekunden zu ließ und hatte keine Chance auf Vorderplätze.

Weiter geht es am 20. Mai mit Rennen 3 der Euro Serie. Wir freuen uns schon darauf!

 

Ergebnisse   im PDF- Format zum Ausdrucken

 

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